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Geschichtsverein Windecken 2000
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Der Fall Bausch III
Gudrun Loewe ließ es an Objektivität mangeln
Von Rolf Hohmann
Die im Februar 1944 in den "Mitteilungen des Hanauer Geschichtsvereins e.V." veröffentlichte Arbeit "Zur Originalitätfrage der Wetterauer Brandgräber" des damals 18jährigen Hermann Müller-Karpe sowie die 1953/54 erarbeitete und 1958 in der "Germania" erschienene Abhandlung "Zur Frage der Echtheit der jungsteinzeitlichen "Wetterauer Brandgräber" von Dr. Gudrun Loewe sind für meine Recherchen in der "Fälscherstory" um den Windecker Brunnenbauer Georg Bausch unverzichtbare Unterlagen.

Es ist schon erstaunlich, zu welchen zum Teil extrem divergierenden Ergebnissen beide Autoren gekommen sind, obwohl ihnen im Wesentlichen die gleichen Quellen zur Verfügung standen und sich in den zehn Jahren zwischen der Entstehungszeit der beiden Abhandlungen in Sachen "Wetterauer Brandgräber" keine gravierend neue Erkenntnisse ergeben hatten.

Wie die Prähistorikerin Gudrun Loewe (1914-1994) die Arbeit ihres angehenden Kollegen über die "Wetterauer Brandgräber" bewertet, verdeutlicht folgende Passage ihrer Abhandlung: "1943 widmet H. Müller-Karpe eine leider schwer zugängliche Seminararbeit der Frage nach der Originalilät der "Wetterauer Brandgräber." Daß ihm ein klares Ergebnis versagt bleibt, hat wohl mehrere Gründe: Einmal faßt er den Bereich seiner Nachforschungen zu eng und behandelt nur die ins Museum Hanau gelangten Funde vor 1910, zweitens ist seine Fragestellung allzu stark an die Person Bauschs geknüpft, und schließlich fehlt es ihm wohl damals an Grabungserfahrung, um Wolffs Tagebuch kritisch lesen und ganz ausschöpfen zu können."

Nun sei erst einmal daran erinnert, daß der aus Hanau stammende Hermann Müller-Karpe nach seinem Studium als in vielen Sätteln gerechter und weit über Deutschlands Grenzen hinaus anerkannter Prähistoriker höchste akademische Weihen erhielt. Dagegen nimmt sich die Vita von Gudrun Loewe, was ihre wissenschaftlichen Meriten betrifft, äußerst bescheiden aus. Müller-Karpe ist wohl eine "prähistorische Begabung" in die Wiege gelegt worden und um die vorhandenen Quellen zu interpretieren, war seine Jugend sicher kein Manko. Schließlich hat auch Gudrun Loewe kein Wetterauer Brandgrab "in situ" gesehen und sie senkte weitgehend nur aufgrund eines wenig aussagekräftigen Fotos und der vorliegenden, auf Indizien basierenden subjektiven Berichte von Fachwissenschaftlern, den Daumen zur Verurteilung von Georg Bausch. Ausgeklammert bleiben hier die Untersuchungen der Bohrlöcher in den Grabbeigaben, hauptsächlich in Form von Kieselsteinketten und Schieferplättchen. Darüber wird in einem späteren Beitrag eingehend berichtet.

Was soll weiter die Feststellung von Gudrun Loewe bedeuten, daß Müller-Karpe den Bereich seiner Nachforschungen "zu eng" gefaßt habe und "nur" die vor 1910 ins Hanauer Museum gelangten Funde behandelte? Ihrer eigenen Aufstellung zufolge (S. 424) sind im nördlichen Hanauer Kreisgebiet im genannten Zeitraum 67 + X Gräber (von ca. 100) entdeckt und ausgeräumt worden. Davon 1907/08 allein 32 auf dem "Tannenkopf" bei Butterstadt. Um eine subjektives Urteil darüber fällen zu können, ob Georg Bausch die "Wetterauer Brandgräber" samt allen Beigaben gefälscht hatte, war die kritische Begutachtung der Funde und Befunde aus der Zeit bis 1910 anhand der Grabungsprotokolle und Veröffentlichungen von Prof. Wolff, Dr. Steiner und Prof. Heiderich wohl mehr als ausreichend. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß zwischen 1911 und 1920, besonders im Frankfurter Raum laut Gudrun Loewe (S. 428 und Tabelle 1), vor allem durchbohrte Tonperlen, Knochen und Gefäßbruchstücke als Beigaben aus den Brandgräbern geborgen wurden. Dies veranlasste die Autorin zu der wohl etwas süffisanten Bemerkung: "Kiesel- und Schieferanhänger scheinen 1910/11 aus der Mode gekommen zu sein und tauchen nur gegen Ende der "Fundperiode" nochmals vereinzelt auf" (S. 426).

Zum Gesamtkomplex merkt Gudrun Loewe an: "Zudem fällt auf, daß den anfangs sehr reich mit Schmuck ausgestatteten Gräbern später recht ärmliche folgen" (S. 425). Sie vermutet, daß dieser "Wechsel" bei den Grabbeigaben offensichtlich damit zusammen hing, daß Georg Bausch "späterhin" als Vorarbeiter des Historischen Museums Frankfurt tätig war.
Gudrun Loewe hat offensichtlich nicht die Frage beschäftigt, weshalb der Windecker Brunnenbauer, nachdem er erfolgreich eine mit viel Phantasie gestaltete "Serienproduktion" von vorzüglich gefertigten Kieselsteinketten betrieben haben sollte, plötzlich "seine" Brandgräber nur noch so "ärmlich" ausstattete? Hatte Georg Bausch auf dem Höhepunkt seiner "Meisterfälscher-Karriere" aus irgendwelchen unbekannten Gründen "über Nacht" seine Kreativität verloren und sich seine erprobte "Fälscherkunst" in der Bearbeitung von "billigen" Tonperlen, Knochen und Gefässbruchstücken erschöpft?

Ich vermute vielmehr, wenn die "Fälschertheorie" überhaupt stimmen sollte, daß mögliche "Hintermänner" kein Interesse mehr an dem "Spielchen" hatten und Georg Bausch ihre Unterstützung entzogen. Es wäre immerhin eine mögliche Erklärung für die so plötzlich auftretenden "ärmlichen" Gräber. Hier möchte ich auf einen Vorfall hinweisen, der den Verfechtern der "Fälschertheorie" zu denken geben sollte. Auf den Seiten 14/15 seiner Abhandlung führt Müller-Karpe aus: "Später jedoch, in den Jahren lange nach Auffindung der steinzeitlichen Brandgräber soll Bausch gelegentlich in seinen Fundangaben nicht ganz zuverlässig gewesen sein, wobei aber seinen Söhnen nicht geringe Schuld zugesprochen werden muß. Einmal sogar wollte er dem Vertrauensmann für Bodenaltertümer, Herrn H. Birkner, Hanau, einen römischen Inschriftenstein anbieten, dem man aber auf dem ersten Blick ansah, dass er eine ganz plumpe und ungeschickte Fälschung war. Das war aber das einzige Mal, dass Bausch derartige offensichtliche Schwindelei beging."

Nun habe ich mich eingehend mit den erhalten gebliebenen 11 Kieselsteinketten beschäftigt, deren Herstellung Georg Bausch zugeschrieben wird. Auch die Fotos von weiteren 10 Exemplaren wurden einer näheren Betrachtung unterzogen. Ich scheue mich nicht zu erklären, den oder die "Erzeuger" als phantasiebegabte Künstler zu bezeichnen. Keine Kette gleicht hinsichtlich der Zahl und Anordnung der Glieder und Anhänger der anderen. Die Formenvielfalt der Punkt- und Strichverzierungen ist erstaunlich; ebenso die sorgfältige Größenabstufungen der Kettenglieder und- Anhänger. Die handwerkliche Ausführung der Bohrlöcher und der Verzierungen, besonders der eingekerbten Strichmuster, ist äußerst präzise. Und der Schöpfer dieser "Kunstwerke" sollte nicht in der Lage gewesen sein, einen vergleichsweise "simplen" römischen Inschriftenstein so zu fälschen, daß, wie bei seinen "getürkten" Brandgräbern, jede Koryphäe dem Schwindel aufgesessen wäre?

Aufgrund meiner intensiven Vergleichsstudien mußte ich zu der Überzeugung gelangen, daß Grudrun Loewe-aus welchen Gründen auch immer-es an der wünschenswerten Objektivität fehlen ließ. Ich habe die Arbeiten von Müller-Karpe und Gudrun Loewe mehrfach kopiert und sie nach verschiedenen Gesichtspunkten gegenübergestellt. Während der durchaus kritische junge Müller-Karpe sichtlich darum bemüht war, bei allen Verdachtsmomenten nach dem Grundsatz "In dubio pro reo" zu urteilen, ist die "Beweisführung" von Gudrun Loewe offenkundíg darauf angelegt, den eher unbedarften Brunnenbauer Georg Bausch "auf Biegen und Brechen" als skrupellosen und alleinigen Fälscher nicht nur der durchbohrten Artefakte, sondern der "Wetterauer Brandgräber" in ihrer Gesamtheit zu überführen.

Leider nennt Gudrun Loewe kein Motiv für die angeblichen Fälschungen des allseits hochgeschätzten Vorarbeiters (von einigen Epigonen wird jedoch Geldgier genannt). Sie hat beim Zitieren von Quellen kaum eine Gelegenheit vorübergehen lassen, diese zu ungunsten von Bausch auszulegen. Sie werden teilweise verkürzt wiedergegeben und Gudrun Loewe ließ Bausch eher entlastende Passagen unter den Tisch fallen, wie in einem späteren Beitrag zu beweisen sein wird.

Sie bemängelt weiter, daß Müller-Karpe seine "Fragestellung allzu stark an die Person Bauschs geknüpft" habe. Georg Wolff bemerkt: "So ist die erste Entdeckung von Brandgräbern und Wohngruben der bandkeramischen Kultur der jüngeren Steinzeit in dem Gebiete zwischen dem Untermain und der Weser dem Scharfblick und der Lokalkenntnis unseres Vorarbeiters Bausch aus Windecken zu verdanken" (Friedberger Geschichtsblätter. 8 (1926/27, S. 183). Gudrun Loewe bekräftigt: "Völlig klar aber wird durch Wolff hier abschließend Bauschs Schlüsselstellung zu den Funden bestätigt" (S. 434).

Der Windecker Brunnenbauer ist nun einmal der alles dominierende Hauptdarsteller in diesem "Fälscherkrimi" um die "Wetterauer Brandgräber" und jeder, der sich intensiver mit dem "Fall Bausch" auseinandersetzt, muß sich primär mit seiner Person beschäftigen. Schließlich  erwähnt auch Gudrun Loewe auf den 14 Textseiten ihres Germania-Beitrags den Namen Bausch immerhin 35 Mal.

Abschließend zu diesem Kapitel sei noch auf die Feststellung von Gudrun Loewe verwiesen, daß es Müller-Karpe damals wohl an Grabungserfahrung gefehlt habe, "um Wolffs Tagebuch kritisch zu lesen und ganz ausschöpfen zu können" (S. 423). Ergänzend sollte hinzugefügt werden, daß in den Jahren 1907 und 1908 vor allem Dr. Paul Steiner zusammen mit Georg Wolff und dessen Gehilfen die Brandgräber in den Gemarkungen Baiersröder Hof, Butterstadt und Marköbel untersuchte. Steiner war immerhin Assistent von Professor Dr. Hans Dragendorff, von 1902 bis 1911 Direktor der neu gegründeten Römisch-Germanischen Kommission. Einige Grabungsprotokolle von Dr. Steiner sind hinsichtlich des Fälschervorwurfs für Georg Bausch entlastend, wie später zu beweisen sein wird.

Aufgrund meiner vergleichenden Studien beider zur Diskussion stehenden Abhandlungen über die "Wetterauer Brandgräber" wage ich zu behaupten, daß Gudrun Loewe die original Grabungsprotokolle von Prof. Wolff und Dr. Steiner nie eingesehen, sondern von Müller-Karpe "abgekupfert" hat. Ich habe die einschlägigen Zitate in beiden Abhandlungen sorgfältig gegenübergestellt und komme zu keinem anderen Schluß. Um meine Vermutungen zu untermauern, bemühte ich mich seit August 2002 um Einsichtnahme in die im Besitz des Hanauer Geschichtsvereins befindlichen Grabungsprotokolle. Auch die von Müller Karpe erwähnten Briefe und Mitteilungen Bauschs an den Hanauer Geschichtsverein (S. 14), die im Historischen Museum aufbewahrt wurden, wären für mich von größtem Interesse gewesen. 

Schließlich wurden meine Hoffnungen mit der E-Mail vom 5. März 2003 begraben: "Es gibt noch handschriftliche Aufzeichnungen von Wolff/Steiner. Diese betreffen aber nur das Kastellbad von Kesselstadt. D. h. die Aufzeichnungen, die Sie zu hoffen finden, sind durch den Brand von Philippsruhe vernichtet worden."

Im Vorgriff auf meine späteren Abhandlungen möchte ich an einem Beispiel aufzeigen, mit welcher "Großzügkeit" Gudrun Loewe Quellen auslegte, um Georg Bausch in einem möglichst schlechten Licht erscheinen zu lassen. So behauptet sie auf Seite 429: "Wolffs ausdrückliche Anweisung, gefundene Brandgräber in situ zu belassen, damit ein Wissenschaftler das Ausnehmen beaufsichtigen könne, hat Bausch wieder und wieder übertreten und Grabinhalte abgeliefert oder durch seine Frau überbringen lassen." Hier wird Bausch als "renitenter" Vorarbeiter dargestellt, der die Anweisungen seines Chef permanent ignorierte. Dagegen schreibt Müller-Karpe auf Seite 8 seiner Abhandlung: "Um zu verhindern, dass Bausch ganz auf den Weg des Handels mit Altertümern gedrängt wurde, kaufte Wolff ihm die mitgebrachten Ketten ab und beauftragte ihn für die Kommission die Felder der Hohen Straße nach Fundorten abzusuchen, diese aber, wenn möglich, nicht auszubeuten, sondern nur für eine Ausgrabung vorzubereiten."

Der "Chef" beauftragte Bausch also damit, gegen Entgelt nach vorgeschichtlichen Fundorten zu suchen, diese jedoch, "wenn möglich," nur für eine Ausgrabung vorzubereiten und nicht auszubeuten. Es lag somit im Ermessen des Brunnenbauers, wie er diesen für ihn letztlich unverbindlichen Auftrag ausführte. Von einer "ausdrücklichen" Anweisung Wolffs ist in den von Müller-Karpe zitierten Protokollauszügen keine Rede. Ich kann in den Quellen auch keinen Hinweis darauf finden, daß Prof. Wolff seinen Vorarbeiter jemals ernsthaft für ein Fehlverhalten gerügt hätte. Er lobte ihn in seinen Veröffentlichungen vielmehr stets über den grünen Klee und bedachte ihn höchstens mit einem "väterlichen" Tadel. Der "immer und immer wieder" von Gudrun Loewe in ihrer Germania-Veröffentlichung unternommene Versuch, das offensichtlich gute, ja fast herzliche Verhältnis zwischen Wolff und Bausch durch gewagte Interpretationen nachträglich in das Gegenteil zu verkehren, muß aufgrund der Quellenlage als gescheitert
angesehen werden.

In vielen Veröffentlichungen in Sachen "Wetterauer Brandgräber" spielen Bausch-Söhne eine unrühmliche Rolle. So schreibt beispielsweise Gudrun Loewe auf Seite 422: "Später, als  Bausch im April 1910 mit seinem Sohn nach Göttingen geschickt wurde, um als erfahrener Vorarbeiter bei der großen Bandkeramikgrabung in Diemarden zu helfen...." und an anderer Stelle: "....deshalb ist es notwendig, festzustellen, daß bei der Hebung der Diemardener Stücke nur Bausch und sein Sohn, in keinem Falle aber ein wissenschaftlicher Teilnehmer zugegen war." Gudrun Loewe zitiert dann B. Crome: "Auf einem anderen Blatte steht natürlich, wenn einige Zeit nachher Bauschs Sohn den Verfasser durch Kiesel mit rezenter Durchbohrung und Verzierung, die er auf der "schwarzen Stelle" eines Ackers (wo im Jahre vorher eine Dreschmaschine gestanden hatte) umherstreute, zu täuschen versucht hat; die Stücke der Grabung sind auf jeden Fall alte, echte Stücke."

Gudrun Loewe nimmt diesen Vorfall sogleich als willkommenes Argument für Ihre Fälschertheorie: "Hier steht eine erste Erkenntnis von Fälschungen neben dem Vertrauen auf die seit 1907 eingeführten gleichartigen Funde, denn diese waren bereits Gemeingut der Wissenschaft geworden."

Ich habe mich durch Einsichtnahme in die Kirchenbücher eingehend mit den Familienverhältnissen des Georg Bausch vertraut gemacht. Ehe Gudrun Loewe ihre "Fälschungs-Erkenntnis" in die Welt hinaus posaunte, hätte sie das auch tun sollen. Bei dem genannten Bausch-Sohn kann es sich nur um den am 30. Oktober 1894 geborenen Georg Konrad gehandelt haben. Er war der älteste Sohn und er zählte im April 1910 noch nicht einmal 16 Lenze. Frisch, fromm, fröhlich, frei unterstellt Gudrun Loewe dem Jugendlichen, daß er in Diemarden den Wissenschaftlern die Artefakte vorsätzlich als "Fälschung" untergejubelt hat und B. Crome spricht entrüstet von Täuschung. Georg Bauschs fünf Söhne, der jüngste wurde 1907 geboren, waren sicher oft bei den Ausgrabungen ihres Vaters dabei und sie hatten bestimmt Gelegenheit, von den reichlich geborgenen Artefakten eine Anzahl für eine "Privatsammlung" abzuzweigen.

Meiner Ansicht nach, machte sich Georg Konrad Bausch 1910 in Diemarden in jugendlichem Übermut "einen Jux" daraus, die mitgebrachten durchbohrten Kieselsteine in der Gegend umher zu streuen, um die Fachleute auf's Glatteis zu führen. Ein raffinierter Fälscher hätte sich wohl nicht so dilettantisch angestellt. Georg Bausch wußte wohl kaum von den Kapriolen seines Sprößlings und er dürfte ihm eine ordentliche Tracht Prügel verpasst haben. Da das nicht zu widerlegen ist, sollte man es bei dieser Auslegung zu belassen, und nicht gleich den großen "Fälschungsknüppel" gegen einen "Halbstarken" schwingen, nur weil einem das so schön in die zusammengebastelte Indizienkette passt.

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