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Die Wetterauer Brandgräber
War Georg Bausch ein Meisterfälscher?
Die Ausstellung im Historischen Rathaus Windecken
im Spiegel der Presse
Viele Besucher der Ausstellung trugen sich in das ausgelegte
Gäsebuch ein. Es gab durchweg positive Anmerkungen. Hier eine
Auswahl:
Daniela B. schrieb: "Ich bin neu zugezogen und finde es sehr
interessant durch diese Ausstellung etwas über historische
Hintergründe der Umgebung zu erfahen. Herzlichen Dank und
weiterhin viel Erfolg."
Dr. Günter H. aus Bruchköbel merkte an: "Näher kann
man sich nur schwer an unsere Wurzeln bringen. Ob nun wahr oder nicht
wahr, ein beeindruckendes Zeugnis unserer kurzen oder doch langen
Geschichte."
Ein anderer Besucher stellt fest: "Ob falsch oder echt, trotzdem interessant" und B. G. meinte am 26. September: "Nach
allem, was ich heute gesehen und gelesen habe - so oder so zu
beurteilen - möchte ich Georg Bausch ein Genie nennen."
Vom 29. August stammt dieser Eintrag: "Eine interessante Ausstellung. Die Wahrheit ist ein scheues Tier - vielleicht zeigt sie sich in der Zukunft."
Auch die tropischen Temperaturen hinderten Gerhard C. aus Bergen-Enkheim nicht an einem Besuch: ..."die
sommerliche Hitze konnte mich nicht abhalten, die Ausstellung zu
besuchen! Mit dem Fahrrad über die "Hohe Straße" - es hat
sich gelohnt!"
Die nach 45 Jahren erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigten
fünf Schmuckketten fanden das besondere Interesse der Besucher.
Einer schrieb: "Mal sehen, wer das jemals hinbekommt mit den gebohrten Kieselsteinen."
Zum Schluß der kleinen Auslese noch diese Zeilen: "Eine sehr
interessante Ausstellung. Herrn Hohmann wünsche ich Glück und
Erfolg bei der Aufklärung des "Kriminalfalles."
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2000
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