Nulla dies sine linea
Geschichtsverein Windecken 2000

 
Orte im Wandel
Aus der Festschrift zur 650 Jahr Feier der Stadt Windecken
Einleitung
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort des Bürgermeisters
Geleitwort des Autors
Kapitel 1:
Von der Mitte des 9. bis zum Ende des 13. Jahrhunderts
Kapitel 2:
Die Bedeutung de Verleihung der Stadtrechte
Kapitel 3:
Die Burg und Burgmannen
Kapitel 4:
Stadtverfassung und Verwaltung
Kapitel 5:
Kirchen und Kapellen
Kapitel 6:
Die Einführung der Reformation
Kapitel 7:
Die Schulen
Kapitel 8:
Alte Stiftungen
Kapitel 9:
Im 30jährigen Krieg
Kapitel 10:
Ein Beitrag zur Familienkunde
Kapitel 11:
Die Pest
Kapitel 12:
Wirtschaftliches
Kapitel 13:
1800 bis zur Gegenwart
Kapitel 14:
Das Wartbäumchen

 
Home
Die Festschrift zur 650 Jahr Feier der Stadt Windecken

Am 5. August 1938 sind 650 Jahre verflosssen, seit König Rudolf von Habsburg dem mit seinen ersten Anfängen auf ein Alter von wohl mindesstens 1500 Jahren zurückblickenden Winden Stadtrechte verlieh. Fessstlich soll der Erinnerungstag begangen werden, und im Namen der Stadtverwaltung grüße ich die Einwohnerschaft
unseres Städtchenss und alle, die an unserer Feier teilnehmen, die Gäste aus der Ferne und der Nähe. Möge auch dieses Fest dazu dienen, die Liebe zur Heimat und zum deutschen Volke zu stärken und zu vertiefen ! Möge es uns allen besonders gegeben sein, in dieser Liebe den ernsten Forderungen unseres Führers Adolf Hitler zu genügen und sie zu erfüllen !

Zur Erinnerung an die Feier vom 6. bis 8. August 1938 wird das vorliegende Büchlein dargeboten, das uns aus der Vergangenheit der Heimat berichten will. Herzlichster Dank sei gesagt seinem Verfasser, unserem alten Seelsorger Herrn Kreispfarrer Dr. Henß, und allen, die durch Spenden und Überlassung von Bildmaterial dazu beigetrugen, daß die Festschrift in der schönen Ausstattung erscheinen konnte.
 

Heil Hitler !
Philipp Muth, Bürgermeister.