Nulla dies sine linea
Geschichtsverein Windecken 2000

 
Orte im Wandel
Nidderau - Historische Ansichten einer jungen Stadt
Wie alles begann (1)
Wie alles begann (2)
Die Naumburg
Blick auf Alt-Windecken
Die Stiftskirche in Windecken
Das Hexentürmchen in Windecken
Das innere Burgtor in Windecken
Das Rathaus in Windecken
Blick in die Hospitalgasse in Windecken
Blick auf die katholische Kirche in Heldenbergen
Das Torhaus der Obernburg in Heldenbergen
Das alte Schulhaus in Heldenbergen
Blick über die Nidderwiesen auf Heldenbergen
Die Schinnergasse in Ostheim
Das Hofhaus in Ostheim
Doppelwappen am Hofhaus in Ostheim
In der Vorderstraße in Ostheim
Das Untertor in Eichen
Die evangelische Kirche in Eichen
Blick in die Kleine Gasse in Eichen
Die alte Schmiede in Erbstadt
Der Pfaffenhof in Erbstadt
Die evangelische Kirche in Erbstadt
Wappenstein am ehemaligen Amtshaus in Windecken

 
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Nidderau - Historische Ansichten einer jungen Stadt

Auch das unter Denkmalschutz stehende "Hofhaus" in Ostheim wird in der Sammelmappe enthalten sein, diese Federzeichnung von Dr. Siebert entstand 1977.
Nidderau in Federzeichnungen
Sammelmappe soll erscheinen, wenn Nidderau zehn Jahre alt wird
Nidderau (nn) - Am 1. Januar 1980 wird die Stadt Nidderau zehn Jahre alt und aus diese Anlaß ist die Herausgabe einer Sammelmappe mit etwa 20 Ansichten zumeist historischer Gebäude aus allen fünf Stadtteilen geplant. Diesen Vorschlag hatte der Nidderau Heimatforscher Rolf Hohmann kürzlich dem Magistrat unterbreitet. Die Federzeichnungen für diese Sammelmappe stellt Dr. Albert Siebert (Großauheim) zur Verfügung, dessen Arbeiten inzwischen einem breiten Personenkreis bekannt sind und von denen ein Teil bald in einer Ausstellung der Kreisvolkshochschule zu sehen sein werden.

An die kostenlose Überlassung von Federzeichnungen stellt Dr. Siebert allerdings die Bedingung, daß ein eventueller Überschuß aus dem Verkauf der Sammelmappen für die von Rolf Hohmann in Angriff genommene Nidderauer Chronik Verwendung findet. 

Ein Teil der Sammelmappen will der Freizeitkünstler - von Beruf Chemiker in leitender Funktion - signieren und auch der daraus erzielte Mehrerlös soll zur Mitfinanzierung der Nidderauer Chronik verwendet werden.

Die Anregung fand bei den Mitgliedern des Magistrats große Resonanz, und dieHerausgabe einer Sammelmappe aus Anlaß des 10jährigen Bestehens der Stadt Nidderau wurde beschlossen. Eine entsprechende Entscheidung des Stadtparlaments soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Die benötigten Mittel werden entweder im Nachtrag 1978 oder im Haushalt 1979 bereitgestellt. In einem Gespräch mit Dr. Siebert sollen möglichst bald die technischen Details besprochen werden. Für eine kurze Beschreibung der dargestellten Gebäude zeichnet Rolf Hohmann verantwortlich.

(Orginalartikel ansehen) Hanauer Anzeiger
Samstag, den 11. Februar 1978